lettermane
Der Blog zu LITERAURUPDATE 2010 LESEN IST EINE TÄTIGKEITSFORM DES GLÜCKS
Samstag, 26. Juli 2014
Montag, 1. November 2010
fliesstext 10 Wieviel Heimat braucht der Mensch?
Gruppe Lesezeichen zum Thema "Wieviel Heimat braucht der Mensch?"
Text von Karl Valentin VOM HEMD ZUM FREMD
Musik http://www.marazula.de/
Text von Karl Valentin VOM HEMD ZUM FREMD
Musik http://www.marazula.de/
Sonntag, 31. Oktober 2010
Fliesstext 10 BIT FLOW by Julius Popp Eröffnung
via http://www.lettermane.de Eröffnung durch Steffen Kopetzky im Rathausflez Neuburg/Do
Von Bit-Flow Neuburg |
Von Bit-Flow Neuburg |
Samstag, 23. Oktober 2010
Fliesstext10 Bit Flow Julius Popp Neuburg
Bit.flow schließlich, die dritte Installation , die Julius Popp im Rahmen seiner Fliesstext10-Werkschau zeigt, bildet eine visuelle sowie konzeptionelle Assoziation zu dem antiken Mythos des Minotaurus, in welchem das vermeintliche Chaos (das Labyrinth wirkte auf die Athener wie ein unübersichtliches Wirrwarr verschlungener Wege) durch die eindeutige Ordnung besiegt wird. Aus Dutzenden kleiner Stücke des „roten Fadens“ ergibt sich bei BIT.FLOW ein chaotischer Schwarm von Partikeln oder Bits,
der kleinsten Elemente einer Information. Diese fügen sich unerwartet an einem bestimmten Punkt wieder zur Ordnung des Ariadnefadens und geben den Weg zur Wahrnehmbarkeit frei. Die von BIT.FLOW produzierten Zeichen bewegen sich im Schlauch von Anfang bis Ende in einer bestimmten Ordnung. Doch wir können diese Informationen nur zu bestimmten Zeiten, aus bestimmten Perspektiven erkennen und als Buchstaben wahrnehmen – ein Wechselspiel: Ordnung im Chaos – Chaos in der Ordnung. Die Vernissage von Bit.Flow, Julius Popps Untersuchung zu Wertewandel und Wahrnehmbarkeit einer enthaltenen Information, fand am 23. Oktober um 17 Uhr in Neuburg statt.
Die Installation ist bis zum 7.November in der Städtischen Galerie im Rathausfletz zu sehen.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Fliesstext 10 Mein Zuhause INTV vom 20-10-2010
Homestory von Heinz Hollenberger zu Kids Finalistin Jana-Maria Habl Fliesstext 10 in der Labyrinth Galerie HABL, mit Jana-Maria, Jonathan, Manfred Und Heike Habl.
http://www.habl-labyrinth.de
Dienstag, 19. Oktober 2010
Fliesstext 10 Bayerischer Dreier in Neuburg
Bayerischer Dreier
Bis auf den Bayerischen Landtag – in dem Hochdeutsch gesprochen werden muss – ist Bayerisch die selbstverständliche Umgangssprache im Freistaat. Auf Volksfesten, Wochenmärkten, Behörden und natürlich bei den zahllosen Lesungen mit Mundartdichtern ist Bayerisch allgegenwärtig. Doch auch jenseits der Heimatdichtung faszinierte die Bayerische Sprache schon immer auch hochsinnige Geistesgrößen wie Andreas Schmeller, der in Scheyern und Ingolstadt zur Schule ging, bevor er u.a. mit seinem vierbändigen Wörterbuch (vollendet 1836) und seinem 1821 erschienenen "Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt" nicht nur das Bayerische selbst erschloss, sondern sogar zum Begründer der wissenschaftlichen Dialektforschung schlechthin wurde.
Über ihre Liebe zum Bayerischen, seine Eigenheiten und den Reiz bayerischer Sprachkunst diskutieren in Neuburg am 18. Oktober ab 20 Uhr mit Michael Schmatloch, Chefredakteur des Donaukurier und gebürtiger Oberhausener, drei Bayerische Originale unserer Tage: Gerhard Meier, der deutsche Übersetzer von Orhan Pamuk, der aus Landshut stammt, in der Nähe von Bordeaux lebt, aber dafür gesorgt hat, dass in seiner Familie nicht Französisch, noch Deutsch, sondern Bayerisch gesprochen wird. Der brillante Linguist Prof. Anthony Rowley, seit Studententagen in Bayern lebender Brite, der als der beste Kenner des Bayerischen gilt und Monaco Fränzn, prägender Künstler der Münchener Hip-Hop Formation Doppel-D und der lebende Beweis, dass die
Boheme in München immer noch höchst lebendig ist – und Bayerisch spricht. Montag, 18.Oktober 2010, , Bayerischer Dreier (Meier, Rowley, Monaco Fränzn), Moderation
Michael Schmatloch, Stadttheater, Ottheinrichplatz 67, 86633 Neuburg.
Von Bayerischer Dreier |
ARTIKEL DONAUKURIER vom 20.10.2010
SÜDDEUTSCHE ES GEHT UMS PURE ÜBERLEBEN
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